Finanzkrise – Hintergründe, Fakten und Ratschläge

Wasser im Krisenfall & Wasseraufbereitung

Im Krisenfall wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht nur der Strom, sondern auch Wasserversorgung ausfallen. Eine Wasserreinigung und -aufbereitung mithilfe von UV-Licht wäre dann ebenfalls nicht möglich. Genauso fällt dann die Reinigung und Aufbereitung mittels UV Licht aus.

Ohne Strom und Nahrung können wir eine zeitlang überleben, aber nicht ohne Wasser. Mittels Wasserfiltern lässt sich das kostbare Nass aus Flüssen und Seen jedoch trinkbar machen.

Krisenvorsorge Trinkwasser

Die Empfehlung, jeden Tag zwei bis drei Liter Wasser zu trinken, unterstreicht die Wichtigkeit von Trinkwasser als Krisenvorsorge. Ohne Wasser können wir maximal drei Tage überleben. Weil die Wasserversorgung bei einem Stromausfall ebenfalls zusammenbrechen oder das Trinkwasser in einer Krise verunreinigt werden kann, sollte man wissen, wie man dann an Trinkwasser gelangt.

Wasseraufbereitung

Wasser aus Seen und Flüssen muss vor dem Trinken ebenso aufbereitet werden wie Regen- oder Oberflächenwasser, denn es kann durch Viren, Bakterien und Protozoen verunreinigt sein – ein hohes Gesundheitsrisiko. Die Wasseraufbereitung ist mit Wasserfiltern möglich, die man selber bauen oder kaufen kann.

Wasserfilter

Mit etwas Geschick lässt sich ein Wasserfilter selber bauen. Dessen Schichten müssen allerdings regelmäßig ausgetauscht werden, was mit einem gewissen Aufwand verbunden ist. Bequemer sind fertige Wasserfilter, wie man sie in diversen Onlineshops bestellen kann. Nach dem Filtern kann man das Wasser in Kanistern aufbewahren.

Wasserentkeimung

Nach dem Filtern des Wassers sollten Sie eine Wasserentkeimung vornehmen. Es tötet Bakterien und Viren ab. Damit das Wasser nicht direkt wieder verkeimt, empfiehlt sich die Verwendung von Mitteln, die das durch Silberionen über mehrere Monate verhindern.