Finanzkrise – Hintergründe, Fakten und Ratschläge

Goldmünze Wiener Philharmoniker

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Goldmünze Wiener Philharmoniker 1/25 Unze

Die Vorderseite der Wiener Philharmoniker Goldmünze zeigt acht Instrumente, wie sie typisch sind für ein Orchester. Hier ist auch der Schriftzug „Wiener Philharmoniker“ zu sehen. Auf der Rückseite befindet sich die Orgel, die im goldenen Saal des Wiener Musikvereins steht. Auf dem Revers sieht man zudem Feingewicht, Feinheit und Prägejahr der Münze. Einen besonders hohen Sammlerwert haben die 2001er-Münzen mit dem Nennwert in 200 Schilling – kurz vor der Einführung des Euros wurden diese eigentlich vom Markt genommen.

Goldmünze Wiener Philharmoniker 1/10 Unze

Die Wiener Philharmoniker Goldmünze mit einer Reinheit von 999,9/1000 gibt es seit 1989. Keine europäische Anlagemünze hat eine größere Auflage als diese, was sicher auch an der weltweiten Beliebtheit liegt. Zunächst gab es die Goldmünze nur in Stückelungen von 1 Unze und 1/4 Unze, seit 1991 auch als 1/2 und 1/10 Unze. Die Wiener Philharmoniker 1/10 Unze Goldmünze hatte bis 2001 einen Nominalwert von 200 Schilling, seitdem sind es 10 Euro. Das Feingewicht von 3,12 g hingegen hat sich nicht geändert.



Goldmünze Wiener Philharmoniker 1/4 Unze

Die Goldmünze der Wiener Philharmoniker „Unze“ wurde ab 1989 geprägt. Thomas Pesendorfer, heutiger Chefgraveur der Münze Österreich, entwarf das Motiv aus fünf Streichinstrumenten zuzüglich Harfe, Horn und Fagott. Der Schriftzug „Wiener Philharmoniker“ ist halbkreisförmig darüber angeordnet. Die Rückseite zeigt die Orgel aus dem goldenen Saal des Wiener Musikvereins, das Feingewicht und den Nennwert. Der Rand der Münze ist gerippt. Die Goldmünzen wurden anfangs zu 1 Unze und 1/2 Unzen verkauft, bevor 1991 weitere Gewichte folgten. 1989 bis 2004 wurden über 8,2 Millionen der Goldmünzen verkauft.



Goldmünze Wiener Philharmoniker 1/2 Unze

Der Wiener Philharmoniker mit der Einheit von 1 Unze wurde zum ersten Mal 1989 von der Münze Österreich geprägt. Im Gegensatz zu der Silber-Version ist der Münzrand bei der Gold-münze Philharmoniker geriffelt. Das jährlich gleichbleibende Motiv zeigt eine Orgel aus dem Musikvereinsgebäude sowie die Instrumente des namengebenden Orchesters. Die Münze weist eine Feinheit von 999,9/1000 auf.



Goldmünze Wiener Philharmoniker 1 Unze

Neben dem Krügerrand (Südafrika) und dem kanadischen Maple Leaf zählt die Goldmünze Wiener Philharmoniker zu den weltweit beliebtesten Goldmünzen überhaupt. Die Vorderseite zeigt Räumlichkeiten des Wiener Musikvereins, die Rückseite verschiedene Musikinstrumente, wie sie bei Orchestern verwendet werden. Sie besteht aus 999,9er Gold und hat ein Gewicht von 31,10 g. Die begehrte Anlagemünze gehört seit seiner Prägung zu den weltweit meistverkauften überhaupt.



Goldmünze Wiener Philharmoniker 20 Unzen

Die Goldmünze „Wiener Philharmoniker 20 Unzen“ wurde im Oktober 2009 herausgegeben. Der Nennwert der Münze beträgt 2.000 Euro. Sie hat einen Durchmesser von 74 mm. Die Randstärke beträgt 8,3 mm. Die Auflage betrug weltweit 6.027 Münzen.

Die Münze zeigt auf der Vorderseite das Orchester der Wiener Philharmoniker, das durch Musikinstrumente dargestellt wird. Auf der Rückseite sind die Orgel des Wiener Musikvereinsgebäudes sowie die Aufschrift „Republik Österreich“ und „20 Unzen Gold 999.9“ abgebildet.