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Nach der Währungsreform 1871 wurden die bislang als Währung geltenden Taler gegen die Mark eingetauscht. Im Zuge dessen mussten auch neue Münzen geprägt werden. Damals gab es 25 Teilstaaten. Jeder dieser Teilstaaten konnte die neue Währung prägen. Auf der Goldmünze des deutschen Kaiserreich 20 Mark sind auf der Vorderseite der jeweilige Herrscher und auf der Rückseite das Stadtwappen, Nennwert und Prägejahr abgebildet. Die Prägung der Goldmünzen wurde 1915 beendet. Das Raugewicht der Münzen beträgt 9,76 g und der Feingehalt 900,00 %.