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Edelmetalle wie Gold und Silber sind gerade in Krisenzeiten eine beliebte Anlageform. Neben der Möglichkeit, Goldmünzen oder -barren zu kaufen, gibt es das so genannte Buchgold. Dabei handelt es sich nicht um physisches Gold, sondern beispielsweise um börsengehandelte Gold-ETFs. Buchgold wird vor allem wegen des Vorteils der nicht vorhandenen Lagerkosten angepriesen. Allerdings dürfte es für die wenigsten Privatanleger ein Problem sein, einen Goldbarren von 1 kg (Wert: ca. 30.000 Euro) daheim zu lagern.
Nur ein halbes Prozent des an der New York Mercantile Exchange (Comex) gehandelten Goldes ist wirklich physisch vorhanden und auch der Silbermarkt in den Vereinigten Staaten von Amerika ist langsam erschöpft. Daher könnte es demnächst durchaus schwierig werden, physische Edelmetalle zu kaufen. Schon jetzt werden wir physisches Silber teilweise hohe Aufschläge verlangt.
Das Verhältnis zwischen Buchgold und physischem Gold an der Comex liegt übrigens bei 207:1.