Finanzkrise – Hintergründe, Fakten und Ratschläge

Münzbarren aus Silber

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MünzbBarren werden als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt, sodass für diese Barren der verminderte Steuersatz von sieben Prozent gilt. Erfunden wurde der Münz-Barren aus Silber vom Münzhändler Göbel aus Kaiserslautern. Diese Barren erfreuen sich bei Anlegern großer Beliebtheit. 2007 kam der weltweit bekannte Münzbarren Cook Island auf den Markt. Da er in dem Pazifikstaat ein offizielles Zahlungsmittel ist, wird er auch nur mit sieben Prozent besteuert. Münzbarren gibt es in den Varianten 100 Gramm, 1 Kilogramm, 100 Unzen und 5 Kilogramm. Sowohl auf der Vorderseite wie auch auf der Rückseite ist das Portrait von Königin Elisabeth zu sehen.

Münzbarren Silber 250 Gramm Cook Islands

Dieser Münz-Barren hat ein Gewicht von 250 g und ist als offizielles Zahlungsmittel auf den Cook Islands zugelassen. Der Feinsilbergehalt liegt über 99,9 Prozent. Als Hauptmotiv für die Prägung wurde das berühmte Segelschiff Bounty, auf dem es 1789 zu einer Meuterei kam, verwendet. Darüber ist die britische Königin Elisabeth II zu sehen.

Münzbarren Silber 1 Kilogramm Cook Islands

Mit einem Feingehalt von 999/1000 ist dieser Münzbarren (1000 Gramm) auf den Cook Islands als offizielles Zahlungsmittel zugelassen. Auf der Vorderseite der Münze sind das Portrait von Königin Elisabeth II. sowie das Segelschiff „Bounty“ zu finden. Der Nennwert beträgt 30 Cook Island Dollar. Der Barren misst 105 x 50 x 18 mm und wird seit 2014 in der Schweiz hergestellt. In einer hohen Auflage (seit 2007) aus jedem Prägejahr eignet er sich hervorragend als Anlage.

Münzbarren Silber 100 Unzen Cook Islands

Ein Silber-Münzbarren ist, obwohl es sich um einen Barren handelt, eine Münze. Deshalb verfügt ein Silber-Münzbarren auch über einen Nominalwert. Zurzeit sind verschiedene Münzbarren aus Silber in verschiedenen Stückelungen erhältlich. Auf der Vorderseite der Münzbarren der Cook-Islands ist das Gewicht und der Silberfeingehalt von 99,9 Prozent angegeben. Darunter befindet sich die Jahreszahl, die Landesbezeichnung „Cook Islands“ und das Porträt von Königin Elisabeth II. Im unteren Bereich des Barrens ist eine Abbildung des Segelschiffes Bounty zu finden. Die Silberbarren werden bei Heimerle + Meule in Pforzheim hergestellt. Die Feineinheit beträgt 999/1000.

Münzbarren Silber 5 Kilogramm Cook Islands

Die Cook Islands, eine Inselgruppe im Pazifik, waren der Auftraggeber der Fünf-Kilogramm-Münz-Barren in Silber. Sie kamen in einem Nominalwert von 150 Cook Islands Dollars auf den Markt und sind ein offizielles Zahlungsmittel. Produziert wurden die Münz-Barren bis zum Jahr 2013 beim belgischen Unternehmen Umicore und wurden zu einem ermäßigten Mehrwertsteuersatz verkauft. Im Jahr darauf folgte der Wechsel zur schweizerischen Prägeanstalt Heraeus. Die Barren tragen das Porträt von Königin Elisabeth II., eine Zeichnung des berühmten dreimastigen Segelschiffs Bounty sowie den Namen der herstellenden Firma.

Münzbarren Silber 500 Gramm Andorra

Von August 2011 bis Ende 2013 wurden die Münzbarren des Kleinstaates Andorra vom belgischen Technologiekonzern Umicore hergestellt. Bis Ende 2013 waren Münzbarren eine steuerlich interessante Alternative zu herkömmlichen Industrie-Barren. Seit Anfang des Jahres 2014 sind alle Kapitalanlagen in Silber mit der vollen Mehrwertsteuer belegt.

Der gegossene Barren ist in der Güte mit einem Industriebarren identisch. Der Feingehalt beträgt 999 / 1000. Bei den für die Handelbarkeit erforderlichen Informationen ersetzt eine Münzwerteinprägung das Firmenlogo des Herstellers Umicore. Der 500-Gramm Silberbarren besitzt einen Münzwert von 15 Andorra Diners. Die Münzeinprägung zeigt einen Adler mit geöffneten Schwingen.

Münzbarren Silber 1 Kilogramm Andorra

1 Kilogramm Andorra Silberbarren werden seit 2011 als Umicore-Münz-Barren gegossen. Sie tragen die entsprechende Herstellerangabe „FINE SILVER 999 1000 g Umicore“. Zusätzlich sind ein andorranischer Adler, die Landesangabe „ANDORRA“, die Währungsangabe „30 DINERS“ und das Prägejahr aufgeprägt. Dadurch sind die Münzbarren mit Lizenz des Fürstentums Andorra als Münzen zugelassen.